Im Rahmen einer eMTB-Tour befuhr ich den Hausberg von Ebensee , den Feuerkogel, auf der freigegebenen MTB-Strecke vom Trauntal bis zum Gipfel und zu zwei benachbarten Trabanten. Im oberen Bereich war die Straße wegen losem Schotter schlecht befahrbar. Herrliche Ausblicke gab es nach Norden und Westen. Tourenbericht 502 downloaden
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Vom Plediridlsteig im Höllengebirge bei Ebensee kannten wir bisher nur den oberen Teil, heute wollten wir den gesamten Steig kennenlernen. Es ist ein mit Steinmanderln markierter Steig, der unschwer und in gerader Linie, über eine Narzissenwiese und im oberen Teil aussichtsreich, zum Plediridl führte. Wir setzten die Wanderung über die blumenreichen Almwiesen zum Heumahdgupf und zum Langwandkogel fort. Nach einer Einkehr in der Kranabethhütte fuhren wir mit der Seilbahn zu Tal.
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Wunderbare Schneeschuhtour bei Ebensee im Höllengebirge zum Gamskogel (1645 m) und Gamskogel (1675 m), am Weg besuchten wir noch das Gipfelkreuz des Feuerkogels und des Pledigupfs.Wir starteten bei der Bergstation der Feuerkogel-Seilbahn, marschierten mit den Schneeschuhen zunächst vorbei am Gipfelkreuz des Feuerkogels und des Pledigupfs (Wetterstation). Nun ging es ca. 2 km auf dem Schneeschuhtrail Richtung Riederhütte, von dem wir rechts abbogen und mit einer Hangquerung im unverspurten Gelände zum Gamskogel (1645 m) wanderten. Vom Gipfel schöne Aussicht zum Alberfeldkogel und zum Langbathsee. Um uns die Hangquerung zu ersparen, wanderten wir am Rückweg auf den etwas höheren zweiten Gipfel Gamskogel (1676 m), von diesem bergab zur Aufstiegsspur und weiter auf dem Schneeschuhtrail Richtung Riederhütte bis zum Aussichtspunkt Höllkogelgrube. Zurück zur Bergstation wieder am Schneeschuhtrail.
Zweiter Tag einer ausgedehnten Höllengebirgswanderung, auf markierten Wegen und Gipfelbesteigungen z.T. weglos. Wir starteten bei der Riederhütte und begannen unsere Roundtour entlang der Eiblgrube mit dem Mittleren Kesselgupf. Der Wanderweg ging rechts am Vorderen Kesselgupf vorbei, sodaß der Gipfelaufstieg eine leichte Kletterei im Schrofengelände erforderte. Weiter am Wanderweg zum Eiblgupf, vorbei an blumenreichen Wiesen mit seltenen Kohlröschen, zurück zum Hauptweg, von dem der markierte Steig zum Hochhirn abzweigte. Nach einer Stärkung bei der Riederhütte wanderten wir Richtung Feuerkogel bis knapp östlich des Totengrabengupfs, wo eine Latschengasse zum Gipfel führte. Es ging weiter nach Osten, wo wir noch am Plediridl und bei der Kapelle am Feuerkogel vorbeischauten. Nach den beiden anstrengenden Tagen fuhren wir mit der Seilbahn ins Tal, wo unser zweites Auto wartete. Eine lange, aber sehr lohnende Tour.
