Steyreck (1592 m), Hahnbaum (1453 m), Mayrwipfl (1736 m), Brandleck (1725 m), Kleinerberg (1287 m)

Eine interessante Tour führte uns bei Rosenau am Hengstpass über die Mayralm zu Gipfeln im östlichen Sengsengebirge, meist auf unbetafelten Routen. Der Waldgipfel Hahnbaum war auf Steigspuren erreichbar. Zum Steyreck führte ein mit Steinmanderln markierter Steig. Eine kleine Runde führte uns auf mit Steinmanderln markierten Steigen über den Latschengipfel Mayrwipfl zum aussichtsreicheren Brandleck. Der Abschluss war noch ein kurzer Abstecher zum aussichtsreichen Kleinerberg mit seinem über 80 m hohen Sendeturm.      Tourenbericht 507 downloaden

 

Mayrwipfl (1736 m), Brandleck (1725 m), Kleinerberg (1287 m)

Mayrwipfl und Brandleck sind belieben Tourenberge im Winter, heute erkundeten wir sie ohne Schnee. Nach dem Anmarsch über Forststraßen und Traktorspuren führten unschwierige, mit Steinmanderl markierte Steige zu den Gipfeln, die wir in einer Runde begehen konnten. Das Gipfelkreuz des Mayrwipfel lag in einem Latschenfeld, die Aussicht war beim Gipfelkreuz am benachbarten Brandleck noch schöner.

Am Ende der Tour schauten wir noch über eine Forststraße beim aussichtsreichen Kleinerberg vorbei. Eine interessante Tour für Wanderer, die sich auch bei unbetafelten Gipfeln wohl fühlen, die Handy-App war hilfreich.           Tourenbericht 452 downloaden

 

  

 

Steyrsberg (1007 m), Hutberg (1191 m), Wurbauerkogel (858 m), Kleinerberg (1287 m)

Interessante dreiteilige Schneeschuh-Touren zu Gipfeln in den Orten Hinterstoder, Vorderstoder, Windischgarsten und Rosenau, Zwischenüberstellung mit dem Auto.           Bei der ersten Schneeschuh-Tour startete ich auf einem Güterweg in Hinterstoder und stieg weglos von der Südseite zum aussichtsreichen Gipfel Steyrsberg mit schönem Gipfelkreuz auf.                     Bei der zweiten Schneeschuh-Tour startete ich in Vorderstoder am bezahlpflichtigen Hackl-Parkplatz und stieg am Güterweg und weiter auf einer Schispur bis zum Sattel westlich des Gipfels auf, zwischenzeitlich prächtige Ausblicke zu den verschneiten Gipfeln des Toten Gebirges. Zum Gipfel musste ich ich am Westgrat auf der Route eines markierten Wanderwegs spuren. Am sehenswerten, freien Gipfel Hutberg befand sich ein Rastplatz und es gab eine prächtige Aussicht in alle Richtungen.                     Bei der dritten Schneeschuh-Tour startete ich in Windischgarsten am Parkplatz der Sommerrodelbahn und stieg mit Grödeln am markierten Wanderweg zum Wurbauerkogel auf. Weiter ging es am Güterweg zur Ortschaft Rosenau / Kleiner, wo ich die Schneeschuhe anlegte und auf einer im Schnee etwas ausgetretenen Wandererspur entlang des markierten Wanderwegs zum Kleinerberg aufstieg. Erst der Gipfelhang war recht steil. Am Gipfel Kleinerberg mit dem 80 m hohem Sendermast belohnte mich eine phänomenale Rundumsicht in alle Richtungen, besonders der Blick zu den Haller Mauern und das Becken von Windischgarsten begeisterten mich. Alle drei Touren kann ich nur wärmstens empfehlen, auch im Winter.

  

  

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