März 01, 2021

Paulnriedl (1564 m), Latschenkogel (1525 m POIp), Kl. Steinkogel (1603 m POIp), Kl. Helmeskogel (1616 m POI), Helmeskogel (1633 m), Kl. Totengrabengupf (1666 m POI), Edeltalgipfel (1683 m)

Schitour bei Ebensee im östlichen Höllengebirge auf wenig begangene Gipfel, die wegen des Latschenbewuchses meist nur bei Schneelage erreichbar sind. Ich startete bei der Bergstation der Feuerkogelseilbahn und marschierte mit den Tourenschiern zum Paulnriedel, wo die Bergstation des Gsolljets stand. Weiter ging es weglos zum Latschenkogel, der am Latschen-Erlebnisweg lag. Ich querte auf der SO-Seite des Steinkogels zum Kl. Steinkogel, stieg zum Schneeschuhtrail Richtung Helmeskogel ab und stieg ohne Schi auf den Kl. Helmeskogel, der neben dem Weg lag. Dann ein kurzer Abstecher zum Helmeskogel. Wieder zurück und nach Westen am Schneeschuhtrail Richtung Riederhütte, wo ich von der Spur abbog und den Kl. Totengrabengupf bestieg. Wieder ins Edltal, auf der Trasse des ehemaligen Edeltalliftes bergauf und weglos zur Gipfelkuppe des Edeltalgipfels. Hier erwartete mich eine genussvolle, kurze Abfahrt im Firnschnee. Zurück zum Feuerkogel auf dem Schneeschuhtrail.

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Oktober 26, 2019

Helmeskogel (1633 m)

Beeindruckende, lange Bergwanderung im Höllengebirge von Ebensee aus zum Helmeskogel, auf markiertem Wanderweg bergauf über die Vordere Spitzalm und den Kaiserweg bzw. bergab über den Wanderweg zum Kalvarienberg. Wir starteten in Langwies beim Naturmuseum und wanderten auf dem markierten Wanderweg zur Vorderen Spitzalm. Dort bog der Kaiserweg nach Osten ab, bei dem bei einem Zwischenabstieg eine mit Seil versicherte Kletterstelle zu überwinden war. Der weitere Weg passierte eine interessante Karstlandschaft, zog sich deshalb und zum Gipfel des Helmeskogels ging es über einen Umweg von Norden. Dort schöne Aussichten auf Höllengebirge und Totes Gebirge. Zurück wanderten wir zunächst zum Feuerkogel und auf dem markierten Wanderweg nach Ebensee, vorbei an der Talstation des Gsolljet-Liftes, dem Aussichtsbankerl Hohe Rast und dem Kalvarienberg.

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