September 01, 2022

Brennerin (1602 m), Salzberg (1607 m), Erbsenkogel (1503 m AP), Dachsteinblick (1559 m), Mahdlgupf (1261 m), Schoberstein (1037 m)

Die westlichen Gipfel des Höllengebirges hatten wir schon einmal besucht, heute sollte es auf einer Runde entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen, den Erbsenkogel besuchte ich zusätzlich.       Der Aufstieg zum Plateau erfolgte am schönen Jagdsteig über die Fürstenfeldstube. Die nahen Gipfel Brennerin und Salzberg waren rasch über Wanderwege und einen unmarkierten Steig erreichbar. Zum Erbsenkogel ging es etwas mühsamer über einen unmarkierten Steig und zum Gipfel durch die Latschen.

Wieder zurück am markierten Wanderweg stiegen wir über den Salzberg, den Mahdlgupf und den Schoberstein weiter ab und ins Tal ging es über den schönen, aber unmarkierten Jagdsteig südlich des Schobersteins. Eine interessante Runde!        Tourenbericht 441 downloaden

  
 

  

Oktober 02, 2021

Schoberstein (1037 m), Mahdlgupf (1261 m), Dachsteinblick (1559 m), Salzberg (1607 m), Brennerin (1602 m)

Schöne Rundwanderung im westlichen Höllengebirge mit Besteigung der Gipfel Schoberstein, Mahdlgupf, Dachsteinblick, Salzberg und Brennerin, auf markierten Wanderwegen und unbetafelten Jagdsteigen. Wir starteten im Weissenbachtal und stiegen zunächst über einen schönen, gut ausgetretenen Jagdsteig zum Wanderweg unterhalb des Schobersteins auf und erreichten diesen Gipfel am markierten Wanderweg, dort prächtige Aussicht zum Attersee und großer Besucherandrang. Weiter ging es am Wanderweg zum Mahdlgupf und am aussichtsreichen Kamm zum Dachsteinblick, weiter zur Bergrettungshütte und von dort unschwer über eine geradlinige Latschengasse zum Salzberg. Nach einer Rast stiegen wir weiter zum Gipfelkreuz der Brennerin mit herrlichem Ausblick auf die gesamte Länge des Attersees. Wieder zurück zum Wanderweg, am halben Weg zum Dachsteinblick bogen wir nach Süden zu einem mit Steinmanderln markierten, abwechslungsreichen Jagdsteig wieder ins Weissenbachtal ab, der über die Fürstenbergstube zur Abzweigung Kriegsgräber führte. Das Navi half uns bei der Wegfindung. Am Ende des Steigs hatten wir in der Früh die MTBs deponiert und fuhren mit diesen auf der Bundesstraße zum Parkplatz retour. Eine super Tour, die ich sehr empfehlen kann für jene, die sich über Jagdsteige drübertrauen!

  
  

    

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