Strubeck (850 m POI), Sommeraustein (1275 m), Käferwandl (1320 m), Vormauerstein (1450 m), Rackenroiterstolz (897 m)

Gipfelsammler-Rundtour bei Sankt Wolfgang zum Sommeraustein, Käferwandl und Vormauerstein sowie zu zwei Trabanten, meist auf markiertem Wanderweg oder Steigspuren, zu den Trabanten weglos. Ich startete in Sankt Wolfgang im Ortsteil Aschau, stieg zunächst am markierten Wanderweg Richtung Schwarzensee bis zu einer Kapelle auf, von dort weglos und unschwierig auf den Waldgipfel Strubeck, ohne Aussicht. Weiter marschierte ich auf Traktorspuren zum Wanderweg Richtung Sommeraualm, zweigte dort auf einen unmarkierten Steig ab, der mit einer Leiter (und heute wo es trocken war) ohne Schwierigkeiten zum Sommeraustein führte, schöne Aussicht auf den Wolfgangsee. Zurück ging es bis zum ersten Sattel, dann auf Steigspuren mit roten Markierungen über den Südgrat auf das Käferwandl, dabei leichte aber luftige Klettereien, die Trittsicherheit erforderten, vom Gipfel schöne Aussicht auf Schwarzensee und Attersee. Bergab stieg ich auf Steigspuren über eine sehr steile Felsrinne, wo ein ungesichertes 3m-Felsstück mit wenigen Griffen abzuklettern war (I+), der weitere Steig am Grat zum Wanderweg war dann gut ausgetreten und schön zu gehen, am Wanderweg marscherte ich weiter zum Vormauerstein, mit schöner Aussicht zum Wolfgangsee und zum Schafberg. Für den Abstieg wählte ich die Traktorspur nach Süden, erstieg noch weglos und unschwierig über den Ostgrat den Rackenroiterstolz und erreichte in der Dämmerung wieder meinen Parkplatz.

  

  

   
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Sommeraustein (1275 m)

Schöne Bergtour zum Sommeraustein bei Sankt Wolfgang, bis zur Sommeraualm auf markiertem Wanderweg, dann auf einen unmarkierten Steig. Schöne Tiefblicke auf den Wolfgangsee. Wir starteten am Parkplatz in Aschau. Der markierte Wanderweg führte durch lichten Wald mit lustigen Spruchtafeln bis zur Sommeraualm. Der Steig zum Sommeraustein zweigte an einer Kehre der Forststraße ab, führte zunächst einfach zu einem Sattel, wo Marianne auf mich wartete. Ich stieg über den Steig weiter, zunächst über eine Leiter, dann steile Hangquerungen und im oberen Bereich ausgesetzt, wie auch der Gipfelbereich. Zurück am selben Weg.

 

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