April 02, 2021

Eibenseekopf (1205 m), Saugrabenkopf (1180 m), Wallhüttenkopf (1116 m)

Kurze Wanderung bei Sankt Gilgen zu den Waldgipfeln Eibenseekopf, Saugrabenkopf und Wallhüttenkopf, auf Wanderwegen und Gipfelaufstieg auf unmarkierten, unschwierigen Steigen. Ich startete am Parkplatz an der B158 in der Nähe der Kleiner-Kapelle, wanderte zunächst am markierten Wanderweg Richtung Eibensee bis zu einem Sattel, von dort auf einem steilen Ziehweg in einer Rechts-Links-Schleife bis zu einem Hochplateau und von dort auf Steigspuren unschwer durch den lichten Wald mit etwas Windwurf zum Waldgipfel Eibenseekopf, ohne Aussicht. Zurück zum Sattel und weglos über die SW-Flanke durch den steilen Wald und letztlich am SW-Grat zum Waldgipfel Saugrabenkopf, mit etwas Aussicht zum Eibensee. Bergab ging es über den unschwierigen Südgrat zum Fuß des Wallhüttenkopfes und über Steigspuren zum bewaldeten Gipfel. Zurück zur Forststraße und am Wanderweg zurück zum PP.

 

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Dezember 15, 2020

Obenauerstein (1027 m), Wallhüttenkopf (1116 m), Höllkar (1169 m), Marienköpfl (1074 m), Plomberg (1105 m)

Gipfelsammler-Tour bei Sankt Gilgen auf die Berge rund um den Eibensee, Zumarsch auf Forststraßen und Gipfelaufstieg meist weglos. Ich startete am Parkplatz an der Bundesstraße 158 zwischen Sankt Gilgen und Fuschl. zunächst ging es auf der Forststraße zum Sattel beim Obenauerstein, den ich von der Westseite über einen Schrofenhang ersteigen konnte. Der Wallhüttenkopf war auf einem unmarkierten Steig erreichbar. Zum Höllkar mußte ich mir einen eigenen Weg im lichten Wald suchen. Das Marienköpfl war nahe der Forststraße gelegen und über einen markierten Wanderweg rasch erreichbar, gute Aussicht auf den zugefrorenen Eibensee. In der Nähe begann ein unmarkierter, abwechslungsreicher Steig zum Gipfel des Plomberg, mit schönem Gipfelkreuz. Die Wanderung führte dann am Eibensee vorbei, auf einen Sattel, von dem aus noch weitere Gipfel besteigbar gewesen wären (Eibenseekopf, Saugrabenkopf, ging sich heute nicht mehr aus), schließlich bergab am markierten Wanderweg zur Kleiner-Kapelle und zurück zum Auto. Es war eine spannende Tour, unschwer trotz der winterlichen Gehbedingungen.

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