Zwischen St. Gilgen und Fuschl gibt es eine bergige Region mit dem Eibensee, durch die nette Wanderwege führen. Bei einer Rundtour bestieg ich den felsigen Obenauerstein, den netten Wallhüttenkopf, den Waldgipfel Höllkar, das aussichtsreiche Marienköpfel und den interessanten Plomberg. Die Gipfelaufstiege waren – bis auf das Marienköpfel – unmarkiert und teilweise weglos. Die Gipfel waren meist bewaldet, trotzdem gab es am Weg immer wieder interessante Aussichtspunkte. Eine nette Halbtagestour, für Gipfelsammler. Tourenbericht 686 downloaden
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März 10, 2025
April 02, 2021
Eibenseekopf (1205 m), Saugrabenkopf (1180 m), Wallhüttenkopf (1116 m)
Kurze Wanderung bei Sankt Gilgen zu den
Waldgipfeln Eibenseekopf, Saugrabenkopf und Wallhüttenkopf,
auf Wanderwegen und Gipfelaufstieg auf unmarkierten, unschwierigen Steigen. Ich
startete am Parkplatz an der B158 in der Nähe der Kleiner-Kapelle,
wanderte zunächst am markierten Wanderweg Richtung Eibensee bis zu einem
Sattel, von dort auf einem steilen Ziehweg in einer Rechts-Links-Schleife bis
zu einem Hochplateau und von dort auf Steigspuren unschwer durch den lichten
Wald mit etwas Windwurf zum Waldgipfel Eibenseekopf, ohne Aussicht.
Zurück zum Sattel und weglos über die SW-Flanke durch den steilen Wald und
letztlich am SW-Grat zum Waldgipfel Saugrabenkopf, mit etwas Aussicht
zum Eibensee. Bergab ging es über den unschwierigen Südgrat zum Fuß des Wallhüttenkopfes
und über Steigspuren zum bewaldeten Gipfel. Zurück zur Forststraße und am
Wanderweg zurück zum PP.
Dezember 15, 2020
Obenauerstein (1027 m), Wallhüttenkopf (1116 m), Hoellkar (1169 m), Marienköpfl (1074 m), Plomberg (1105 m)
Gipfelsammler-Tour bei Sankt Gilgen auf die Berge rund um den Eibensee, Zumarsch auf Forststraßen und Gipfelaufstieg meist weglos. Ich startete am Parkplatz an der Bundesstraße 158 zwischen Sankt Gilgen und Fuschl. zunächst ging es auf der Forststraße zum Sattel beim Obenauerstein, den ich von der Westseite über einen Schrofenhang ersteigen konnte. Der Wallhüttenkopf war auf einem unmarkierten Steig erreichbar. Zum Höllkar mußte ich mir einen eigenen Weg im lichten Wald suchen. Das Marienköpfl war nahe der Forststraße gelegen und über einen markierten Wanderweg rasch erreichbar, gute Aussicht auf den zugefrorenen Eibensee. In der Nähe begann ein unmarkierter, abwechslungsreicher Steig zum Gipfel des Plomberg, mit schönem Gipfelkreuz. Die Wanderung führte dann am Eibensee vorbei, auf einen Sattel, von dem aus noch weitere Gipfel besteigbar gewesen wären (Eibenseekopf, Saugrabenkopf, ging sich heute nicht mehr aus), schließlich bergab am markierten Wanderweg zur Kleiner-Kapelle und zurück zum Auto. Es war eine spannende Tour, unschwer trotz der winterlichen Gehbedingungen.
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